Fotostrecke

KiTa Baustellentagebuch
Baubeginn Nov. 2023

15.01.2024: Wasser im Übergang zum Gemeindezentrum

15.01.2024

15.01.2024: Seitlich abgestützte Grundmauern

19.12.2023: Inzwischen gibt es ein Baustellenschild mit allen wichtigen Informationen.

13.12.2023: Blick von der Krippe auf die Baustelle

13.12.2023: Reste

 

 

 

 
 

 

 
 

 

 
 

13.12.2023: Material und Baustellenstrom an den Rändern der Baustelle

 

 

06.12.2023: Beton an den Grundseiten, auf den später die Außenmauern kommen.

06.12.2023: Beton an den Grundseiten, auf den später die Außenmauern kommen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 

 

 
 

26.11.2023: Gefunden…

 

 

 

 

 

 

 

 
 

 

 

 
 

26.11.2023: Ein Blick über den Boden des neuen KiTa-Gebäudes. Es erscheint ganz schön groß….

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 

26.11.2023: Damit die Kinder auch durch ihren Bauwagen etwas sehen, hat der Bauzaun eine kleine Delle bekommen.

26.11.2023: Die KiTa-Kinder bekommen Fenster mit Plexiglas in den Bauzaun geschnitten, damit sie das Treiben auf der Baustelle beobachten können.

 

 

 

 

 

 

 

 

26.11.2023: An diesen Linien wird das neue KITa-Gebäude seine Rückseite haben.

 

 

 

 

 

 

 

 
 

 

 

 

 

 

26.11.2023: Die Linien sind die Grenzen der Eingangshalle, die an das Gemeindehaus anschließt.

 

 

 

 

 

 

 

 

26.11.2023: Inzwischen ist der Boden gut zu erkennen, auf dem der Kindergarten errichtet werden soll.

26.11.2023: Nun ist der Kran längst aufgebaut und arbeitet.

 

 

 

 

 

 

 

 

27.10.2023: Der Kran ist noch zusammengeklappt.

27.10.2023: Auch im Kindergarten ist eine kleine Ecke für Bauarbeiter und Bauarbeiterinnen eingerichtet.

01.11.2023: Alle Fahrzeuge sind im Einsatz.

27.10.2023: Schon bald kommen Bagger, LKWs und Walze, um den Boden vorzubereiten.

25.10.2023: Auch das Spielhäuschen muss versetzt werden.

24.10.2023: Gummistiefel sind jetzt angesagt.

24.10.2023: Zwischen der jetzigen KiTa und der Baustelle wird ein sicherer Bauzaun errichtet.

24.10.2023: Die Baustelle wird eingerichtet. Das große Klettergerüst liegt bereits abgebaut an der Seite.

Der Bürgermeister im Gespräch mit Petra Regner (Ingenieurbüro Regner), Kathrin Rolletscheck (KiTa-Leitung) und Kirsten Kühn (Koordinatorin des ökumenischen Familienzentrums)

Die Kindertagestätte wird in ihrer bisherigen Gruppengröße fortgeführt. Wegen der Größe des Grundstückes kann sie eingeschossig gebaut werden und jede Gruppe wird einen eigenen Ausgang ins Freie haben. Darüber hinaus entsteht ein großer Spielbereich im Freien.

Bauherr ist die katholische Pfarrei St. Petrus, die auch der Träger der Kindertagesstätte St. Ansgar ist. Die Baukosten übernimmt im Rahmen des Betriebsführungsvertrages die Stadt Wolfenbüttel, die Kirchengemeinde stellt ihr Grundstück zur Verfügung.

Betreut wird das Projekt vom Architektenbüro Welp von Klitzing aus Braunschweig.

Gruppenfoto nach getaner Arbeit ( Christiane Kreiß, Hendrik Welp, Dr. Philipp Knöfler, Bürgermeister Lukanic, Pfarrer Eggers, Kirsten Kühn)

Nun entsteht auf der Wiese neben dem Gemeindehaus St. Ansgar ein neuer Kindergartenbau, der an den Krippenbau anschließt. Erst wenn der Neubau fertig ist, wird die bisherige Kindertagesstätte abgerissen. So kann der Betrieb des Kindergartens ohne Unterbrechung fortgeführt werden.

Nicht jedes Kind begnügt sich mit einer Plastikschaufel

Die Bausubstanz ist inzwischen marode geworden, außerdem entsprechen Größe und Ausstattung der Räume nicht mehr den heutigen gesetzlichen Vorgaben. Eine Sanierung im Bestand wäre sehr kostenaufwendig geworden, zumal sie die Aufstellung von teuren Containern für den Übergang erforderlich gemacht hätte. Aus diesem Grund hatten sich die Kirchengemeinde St. Petrus als Träger und die Stadt Wolfenbüttel für einen Neubau an einer anderen Stelle auf demselben Grundstück entschieden. Dabei bleibt die 2011 errichtete Krippe erhalten.

Architekt Hendrik Welp und Dr. Philipp Knöfler (Amt für Hochbau und Versorgungstechnik) unterstützen die Kinder

Zuletzt konnten sich alle in der vormittäglichen Sonne bei einem heißen Würstchen stärken und gemeinsam den Beginn des Projektes feiern.

Die Kindertagesstätte St. Ansgar wurde vor 53 Jahren gebaut. Heute gibt es dort eine Krippen- und 3 Kindergartengruppen, insgesamt werden 82 Kinder betreut.

Die Kinder sind besonders fleißig

Und wie wahr dieses Lied ist, davon konnte sich jeder überzeugen, der die Kinder beim Schaufeln beobachten durfte.

Die Kinder sind besonders fleißig

Natürlich durfte das anschließende Lied der Kinder: „Wer will fleißige Handwerker sehn, der muss zu uns Kindern gehen“ nicht fehlen.

Die Kinder sind besonders fleißig

Bürgermeister Lukanic, Pfarrer Eggers und die Kinder schaufeln gemeinsam

Dann schritten die Verantwortlichen und die Kinder zur Tat und stachen mit ihren Spaten in die Erde, um ordentlich Platz für den Neubau zu schaffen.

Grußwort des Bürgermeisters Lukanic

In seinem Grußwort erinnerte sich der Bürgermeister Ivica Lukanic daran, dass er selbst einen katholischen Kindergarten besucht habe, und erklärte, dass auch er sich über die Neuherrichtung der KiTa sehr freue.

Die Kinder singen vor aufmerksamen Zuhörern

Grußwort der Pfarreileitung, Pfarrer Matthias Eggers und Christiane Kreiß

Das gemeinsame Leitungsteam der Pfarrei St. Petrus, Pfarrer Matthias Eggers und Christiane Kreiß, übernahmen daraufhin die Begrüßung im Namen der Pfarrei. „Diesem symbolischen Spatenstich ist eine lange Geschichte vorausgegangen, die letztlich in einer sehr gelungenen Kooperation mit der Stadt geendet ist.“ betonte Christiane Kreiß und bedankte sich auch bei den Architekten Hendrik Welp und Ulrike Schacht vom Architekturbüro WelpvonKlitzing, die alles daransetzten, die Wünsche des Bauherrn zu erfüllen. „Diese Wünsche bestehen darin, das Wohl der Kinder in den Mittelpunkt zu stellen“, betonte Pfarrer Eggers und sprach anschließend einen Segen für die Kinder der KiTa und die Handwerker auf dem Bau aus.

Es geht los - erster Spatenstich mit tatkräftiger Unterstützung der Kinder

Am Freitag, 3. November, hatte die katholische Pfarrei St. Petrus zum ersten Spatenstich für die Neuherrichtung der Kindertagestätte (KiTa) St. Ansgar eingeladen, die Teil des ökumenischen Familienzentrums ist.

Neben den Vertretern von Kirchengemeinde und Stadt waren auch die Architekten, die verschiedenen Planungsbüros, Gewerke und natürlich als Hauptpersonen Kinder der KiTa St. Ansgar gekommen, die die Gäste mit einem Lied willkommen hießen.